Verkehrssicherheitstage am 18.07. und 19.07.2023 an der Berufsschule für den Einzelhandel Nord, Campus Riesstraße

Das Team der Verkehrswacht Bayern e.V. an unserer Berufsschule mit Herrn Frietsch

Die Bedeutung des Sicherheitsgurtes und der Kopfstütze für die Fahrzeuginsassen – selbst bei einem PKW-Aufprall-Unfall von gerade mal 10 km/h(!) – der Aufprall-Simulator hat sehr anschaulich den Auszubildenden diese praktische Erfahrung ermöglicht. Einen Überschlag mit einem Pkw erleben, mit Lastenfahrrädern unterwegs sein, mit E-Scooter fahren, Erfahrungen mit einem Fahrsimulator im Straßenverkehr machen und mit VR-Brillen erleben, wie die Wahrnehmung mit Alkohol und Drogen abnimmt.

Frau Gabler, Frau Beck, Herr Frietsch vor dem Aufprall-Simulator

Die spontanen Reaktionen der Schüler*innen verschiedener Klassen zu den Verkehrssicherheitstagen:

„Mir hat es gut gefallen, mehr über den Umgang und die Folgen von Drogen und Alkohol gelernt zu haben. Am lustigsten war das mit den Rauschbrillen und dem Autoaufprall, es war spannend zu sehen, was passiert, wenn man sich nicht anschnallt.“

„Der Tag war sehr informativ. Unter anderem habe ich neues zu Verstößen der Straßenverkehrsordnung gelernt. Am spannendsten fand ich den Fake-Aufprall, die Rauschbrillen und das kostenlose E-Scooter fahren.“

„Es war ein einprägsamer und abwechslungsreicher Tag.“

Die Verkehrswacht Bayern e.V. hat an insgesamt 10 Stationen den Schülerinnen und Schülern der Berufsschule für den Einzelhandel Nord wie auch der Berufsschule für Steuern sehr viele einprägsame Erfahrungen und interessante Informationen rund um das Thema Verkehrssicherheit geboten.

Überschlag-Simulator

Hier geht´s zum Beitrag mit weiteren Bildern zu den Verkehrssicherheitstagen:

https://bseinzelh.musin.de/nord/verkehrssicherheitstraining/

Bayerisches Ermäßigungsticket für Auszubildende ab 01.09.2023

Sehr geehrte Auszubildende,

ab 01.09.2023 besteht für Sie die Möglichkeit, ein ermäßigtes Deutschlandticket zum Preis von 29 Euro pro Monat bei den Verkehrsverbünden zu erwerben.

Beim Ermäßigungsticket handelt es sich um ein reguläres Deutschlandticket, d.h. der Öffentliche Nahverkehr kann in ganz Deutschland flexibel genutzt werden. Somit eignet es sich für alle Schul-, Arbeits-, und Freizeitwege. Der Freistaat Bayern übernimmt 20 Euro des Ticketpreises, sodass die Ticketnutzer nur 29 Euro pro Monat zu tragen haben. Das Ticket wird als digitales Ticket ausgegeben und ist jeden Monat kündbar. Weitere Informationen finden Sie im Handout:

Bei der Ticketbestellung müssen Kaufinteressierte das Nachweisformular in den Online-Portalen des gewählten Verkehrsunternehmens hochladen:

 

Entscheidend ist die Bestätigung der Bildungseinrichtung (mit Unterschrift und Schulstempel).

Sollten Sie eine entsprechende Bestätigung von uns benötigen, kommen Sie während unserer Öffnungszeiten im Sekretariat vorbei.

Alternativ senden Sie bitte das mit Ihren persönlichen Daten vorausgefüllte Nachweisformular als PDF-Datei an: bs-einzelhandel-nord@muenchen.de

Im Anschluss erhalten Sie das ergänzte Nachweisformular mit Stempel und Unterschrift per E-Mail wieder zurück.

Bitte beachten Sie, dass vom 05.08.2023 – 03.09.2023 das Sekretariat geschlossen ist und keine Bearbeitung Ihrer Anfrage erfolgt.

Am einfachsten haben Sie es, wenn Ihr Arbeitgeber die Möglichkeit des Jobtickets anbietet. In diesem Fall erfolgt die Bestellung über den Arbeitgeber und Sie benötigen auch keine Bescheinigung von der Berufsschule.

Die Schulleitung

Interview mit den Hofbräu-Wiesn-Wirten Margot und Günter Steinberg zum Perspektivwechsel in ihrem Leben

Im Bild: Markus Kosian, Autor Michael Stahl, Margot und Günter Steinberg

Am 3. April führte unser Religionslehrer Markus Kosian mit den Münchner Wiesn-Wirten und Betreibern des Münchner Hofbräukellers Margot und Günter Steinberg ein Interview über deren Perspektivwechsel im Leben. Dabei sprachen die beiden darüber, wie ihr Glauben und die damit verbundenen Werte ihr Denken und Handeln prägt. 

Mit ihrer Stiftung ’s Münchner Herz bieten sie seit 2010 zusammen mit über 100 ehrenamtlichen Mitarbeitern und christlichen Sozialpädagogen benachteiligten Kindern und Jugendlichen in sozial schwachen Stadtteilen ein zweites zu Hause. Die Motivation ist christliche Nächstenliebe unter dem Motto: Hinsehen – Helfen – Hoffnung.

Das Interview gibt es hier:

https://www.youtube.com/watch?v=3fY4pBERySs